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Termine
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Veranstaltungen
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Arbeitsgemeinschaften im Schuljahr 2018 / 2019
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Antolin - AG
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(Frau Bruckmann, montags - 6. Stunde, Jg. 2)
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Word - Kurs
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(Frau Ripholz, dienstags - 1. Stunde, Jg. 4)
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Musik - AG
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(Frau Frommholz, dienstags - 1. Stunde, Jg. 4)
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In
der Musik – AG musizieren wir z.B. mit Instrumenten. Besondere Freude
bereitet es den Kindern, das Lied “Merrily we`re roll along“ unisono auf dem Glockenspiel,
dem Xylophon und den Boomwhackers erklingen zu lassen. Das klappt nach kurzer
Zeit schon prima. Und natürlich singen wir auch!
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Theater - AG
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(Frau Schamp, Frau Knof und Frau Frommholz, dienstags - 6. Stunde, Jg. 3) |
Ball - AG
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(Herr Ahmeti, dienstags - 6. Stunde, Jg. 3) |
Textil - AG
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(Frau Kiesow, mittwochs - 7. Stunde, Jg. 4)
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Ich bin in der Textil - AG.
Sie macht richtig Spaß.
Wir machen Pompons selber.
Die sehen am Ende richtig cool aus.
Wir lernen auch Weben.
Jil (Klasse 4b)
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Fußball-AG im Jg. 3 und 4
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(Herr Ahmeti, mittwochs - 7. Stunde)
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Im Vordergrund der Fußball-AG steht die Koordination mit dem Ball und Gewöhnung
an den Ball, der Spaß am
Spiel, aber auch der soziale
Aspekt “Fußball als Teamspiel“:
- Fußballregeln lernen und umsetzen
- erste spielerische Koordinationseinheiten
- Spielformen
- miteinander spielen: Ballgefühl, Stationen, kleine Turniere, Kontakt mit anderen
Kindern
- Spielpositionen rotieren
- Lehrer bzw. Trainer als Vorbild und Vertrauensperson erfahren
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Entspannungs - AG
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(Frau Smuda, donnerstags - 5. Stunde, Jg. 2) |
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Ball - AG
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(Herr Ahmeti, donnerstags - 6. Stunde, Jg. 2) |
Medien - AG
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(Frau Ripholz, freitags 6. Std. im Jg. 3) |
In
dieser AG wirst du zum Medien-Scout der Barbaraschule ausgebildet:
Tontechnik im Klassenraum / Tontechnik in der Aula / Beamer und Visualizer
Umgang mit Handy und Tablet / easy-speak-Mikrofone / Umgang mit dem LapCabby
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Tischtennis - AG
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(Herr Ritter, freitags - 6. Stunde, Jg. 3) |
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Tischtennis hat fast jedes Kind schon einmal gespielt. Durch die
Unterstützung unseres Fördervereins konnten wir eine leicht aufzubauende
Tischtennisplatte anschaffen, die den Kindern der OGS und der VGS nun nach
Unterrichtsschluss zur Verfügung steht.
Seit diesem Schuljahr bieten wir auch eine Tischtennis-AG für Kinder des
3. Jahrgangs an, bei der alle ihre koordinativen Fähigkeiten weiter ausbauen
und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß an einer der schnellsten
Rückschlagballsportarten der Welt haben.
Zum Programm der AG gehören kleine Aufwärmspiele mit und ohne Ball, Schnelligkeitsübungen,
Gleichgewichtsübungen, Wahrnehmungsübungen, das Üben von einzelnen Schlägen und
natürlich das Spielen an der Tischtennisplatte.
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Wir möchten im neuen Jahr gerne mit 2 Teams am sogenannten "Milchcup“
teilnehmen, bei dem sich jeweils 2 Teams im Rundlaufduell miteinander messen.
Daher stehen gegen Ende der AG kleine Rundlaufturniere an, deren einzelne
Runden jeweils mit einem kleinen Endspiel enden.
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Computer - AG
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(Frau Bruckmann, freitags - 6. Stunde, Jg. 2) |
Im Jahrgang 2 kommen alle
Kinder im Laufe des Schuljahres in den Genuss, an der PC-AG teilzunehmen. Unser
Computerraum ist mit 14 modernen Arbeitsplätzen ausgestattet und so befinden
sich in der PC-AG jeweils ca. 12 Kinder, um ein optimales Arbeiten zu ermöglichen.
Die Kinder lernen, wie sie den Rechner eigenständig hochfahren können, wie man sich mit Benutzernamen und Kennwort anmeldet und wie man in
verschiedenen Programmen arbeitet. Sie können sich am Ende der AG-Zeit
selbstständig in der Lernwerkstatt an- und abmelden und darin verschiedenste
Übungen bearbeiten.
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Einen Einblick erhalten die Kinder zudem in das
Schreibprogramm LibreOffice. Hier erfahren sie, wie man Texte schreibt, das
Schriftbild und die -größe verändern kann und es bereitet ihnen stets besondere
Freude, selbst geschriebene Texte ausgedruckt mit nach Hause nehmen zu dürfen.
Auch das Arbeiten im Antolin-Leseprogramm ist Teil der PC-AG. So sollen die
Kinder die Möglichkeit erhalten, zu Hause eigenständig Punkte in Antolin zu
sammeln.
Schließlich wird auch das korrekte Herunterfahren des Rechners geübt
und jedes Kind sollte am Ende der PC-AG in der Lage sein, die Teile eines
Computers fachlich richtig zu benennen.
Am Ende erhalten alle Kinder ihren "PC-Führerschein" und sind fortan Experten im Umgang mit unseren
Computern!
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Zusätzliche Förderangebote:
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Sport - Förderunterricht
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Ziel: Bewegungsförderung
Integration von Bewegung, Spiel und Sport
in das Schulleben
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Zeit: |
mittwochs von 11.45 - 12.30 Uhr |
Leiter: |
Herr Ahmeti |
Für wen: |
Kinder aus dem Jahrgang 1 |
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"Dyskalkulie"- Förderunterricht in Mathematik
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Was heißt Dyskalkulie?
Dyskalkulie
ist der wissenschaftliche Begriff für eine Rechenstörung. Nicht jedes Kind, das
schlecht rechnet, hat automatisch eine Dyskalkulie.
Ein Kind gilt als
rechenschwach, wenn es in der Schule vorwiegend im Rechnen Schwierigkeiten hat
und in den übrigen Fächern befriedigende Leistungen erbringen kann.
In einer
Grundschulklasse haben in der Regel maximal 1 bis 2 Kinder eine Dyskalkulie.
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Woran erkennt man eine Rechenstörung?
Rechenschwache Kinder
verstehen Zahlen meistens nicht als Menge, sondern als Punkt in einer auswendiggelernten Kette von Zahlennamen. Die Frage: „Was kommt nach 6?“ können die Kinder beantworten, die Frage: „Was ist einer mehr als 6?“ hingegen nicht.
Aufgaben im Zahlenraum bis 10 werden daher nur zählend bewältigt.
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Was sind Inhalte und Ziele des
Förderunterrichts?
Mathematikunterricht
bedeutet für rechenschwache Kinder in der Regel Stress. Nicht selten entwickelt
sich eine richtige Rechen- bzw. Mathematikangst. Oberstes Ziel des
Förderunterrichts ist es, den Kindern diese Rechenangst zu nehmen und ihnen
Können-Erfahrungen zu vermitteln. Die kleine Fördergruppe (maximal 4 Kinder pro
Jahrgangsstufe) ermöglicht den Kindern, in einem stressfreien Raum Fehlvorstellungen
abzubauen.
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Zunächst
steht die Erarbeitung des Zahlenraums bis 10, dann bis 100 im Mittelpunkt der
Förderung. Für die Zahlen bis 10 sind die Finger und Rechenketten mit 5 blauen
und 5 roten Perlen die wichtigsten Anschauungsmaterialien. Für die Erarbeitung
des Zahlenraums bis 100 werden Steckwürfel und das Hunderterfeld (ohne Zahlen)
genutzt. Die Kinder werden dazu aufgefordert, immer wieder Anzahlen zu zeigen
und zu legen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Kinder die Anzahlen nicht
allein zählend, sondern unter Ausnutzung der Fünfer- und Zehnerstruktur
bestimmen. Die Zahlzerlegungen bis 10 werden abgesichert. Mit Hilfe der
Steckwürfel wird ein Verständnis für Zehner und Einer und deren Zusammenhang
erarbeitet.
Haben die Kinder den Zahlenraum bis
100 durchschaut, werden Rechenaufgaben gelöst. Zunächst werden mit den Kindern
Analogien erarbeitet:
4 + 3, 14 + 3 / 6 – 4, 16 – 4 / 3 + 4, 30 + 40 / 9 – 8, 90 – 80
Das Hauptaugenmerkt liegt jedoch auf
dem Zehnerübergang (58 + 4) bzw. der Zehnerunterschreitung (64 – 8).
Für ein richtiges Verständnis ist es
unerlässlich, dass die Kinder zunächst Erarbeitungsmaterial (Hunderterfeld und
Steckwürfel) nutzen. Der Materialeinsatz wird bewusst durch die Förderlehrkraft
gesteuert. Nach und nach wird das Kind
dazu angeleitet, einzelne Schritte in der Vorstellung zu bewältigen. Das
Material wird so mit der Zeit überflüssig!
Haben die Kinder das Prinzip des
Zehnerübergangs bzw. der Zehnerunterschreitung mit Einern verstanden, so sind
sie auch in der Lage folgende Aufgaben durch ihnen bereits bekannte
Teilaufgaben zu lösen:
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58 + 34
58 +
4 = 62
62 + 30 = 92
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64 - 28
64 -
8 = 56
56 - 20 = 36
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Förderunterricht im Lesen und Rechtschreiben (LRS)
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Beim
Rechtschreiben haben einige Kinder Schwierigkeiten, einzelne
Buchstaben zu unterscheiden und zu schreiben. Trotz Unterstützung fällt es
ihnen schwer, für das gehörte Wort die richtigen Buchstaben zu
finden. Einzelne Buchstaben werden weggelassen oder auch zusätzlich
eingefügt, z. B. wird anstatt
"Haus" nur "Has" geschrieben, anstatt "Sonne" nur
"Sne". Auch das
Abschreiben aus einem Buch oder von der Tafel gelingt nicht fehlerfrei.
Zusätzlich ist oft die Handschrift unleserlich.
Beim Lesen
fällt es diesen Kindern schwer, die einzelnen Laute zu verbinden. Außerdem ist ihre Lesegeschwindigkeit erheblich herabgesetzt, einzelne Wörter werden mit
großer Mühe nacheinander gelesen und der Sinn des Satzes wird häufig nicht
verstanden.
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Diagnostisches Verfahren
An der
Barbaraschule führen wir zur Überprüfung der Rechtschreibentwicklung in allen Jahrgangsstufen die Hamburger Schreibprobe
(HSP) durch. Die HSP erfasst orthographisches Strukurwissen und grundlegende
Rechtschreibstrategien eines Schreibers. Neben der Zahl der richtig
geschriebenen Wörter und Grapheme werden die Rechtschreibstrategien eines
Kindes erfasst. Die Ergebnisse der Schreibprobe bilden die Grundlage für
individuelle Fördermaßnahmen und für
die Teilnahme an der LRS - Fördergruppe.
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LRS - Förderkurs
Unser LRS - Förderkurs enthält, den Jahrgangsstufen
entsprechend mit unterschiedlicher Gewichtung, Elemente aus den
Übungsbereichen Tastaturtraining, Rechtschreib- / Lesetraining und
Wortschatztraining.
1.) Tastaturtraining
Mit dem "WinDactylo-Grundkurs"
steht ein Tastaturschreibkurses innerhalb der Lernwerkstatt 7 zur Verfügung.
Mit 18 Lektionen werden alle Buchstaben, die Groß- und Kleinschreibung und die
Satzzeichen erarbeitet. Der Kurs ist methodisch-didaktisch für Grundschulkinder
konzipiert. Mit viel Ruhe und Nachhaltigkeit wird dabei das Zehnfinger-Schreiben
Schritt für Schritt eingeübt.
2.) Einen Text nach der "FRESCH - Methode" abschreiben
Die Freiburger Rechtschreibschule (FRESCH) berücksichtigt
in besonderem Maße den Sprech-Schreib-Rhythmus. Die Kinder sprechen
zunächst die Wörter in Schwungsilben und bewegen sich gleichzeitig bei jeder
Silbe seitwärts in Schreibrichtung. Der rechte Fuß beginnt, der linke rückt
nach und die Schreibhand führt bei jeder Sprechsilbe einen Girlandenbogen
aus.
Vom rhythmisch-melodischen Sprechschwingen führt die Methode weiter zum synchronen (gleichzeitigen) Sprechschreiben. Die Kinder schreiben die vorher im Silbenrhythmus geschwungenen Wörter auf, wobei sie beim Schreiben gleichzeitig im Flüsterton die jeweiligen Silben sprechen. Wichtig ist, dass konsequent in Silbeneinheiten geschrieben wird.
3.) Rechtschreibtraining am Computer
GUT 1 ist
ein Rechtschreibübungsprogramm und
Lernprogramm für den Einsatz im LRS - Förderunterricht, das die Idee
einer Lernkartei für den Grundwortschatz umsetzt. Ein Papagei verwaltet den Wortschatz und fünf
Kängurus symbolisieren fünf Fächer einer Lernkartei. Voreinstellungen
ermöglichen ein gezieltes, auf die Lerngruppe und jeden Lernenden abgestimmtes
Üben. Bei Problemen mit der Schreibweise eines Wortes kann Hilfe angefordert
werden. Je nach Fehlerquote wird das geübte Wort in die verschiedenen Fächer
(Kängurubeutel) abgelegt und ist somit wieder zum erneuten Schreiben abrufbar.
Dadurch wird eine langfristige Speicherung der Wörter im Gedächtnis gesichert.
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Zusammenarbeit mit den Eltern
LRS - Kinder
erfahren nicht nur in der Schule, sondern auch im Elternhaus oft Ungeduld,
Unverständnis, Kritik und falsches Üben - in dem vermeintlichen Bemühen, dem
Kind damit zu helfen. Dadurch entstehen häufig sekundäre Lernstörungen, die
schwerwiegende Konsequenzen für das Selbstvertrauen des Kindes haben. Nur wenn
das Kind die Erfahrung machen kann, dass Schule und Elternhaus es in seinen
Schwierigkeiten ernst nimmt und die richtige Hilfe anbieten, wird es bereit
sein, Lernblockaden zu überwinden.
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Förderunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Guten Tag! Iyi günler! Salam Malaikum! Dobar Dan! Dzien dobry!
DaZ-Unterricht bedeutet: Förderunterricht in kleinen Gruppen
oder im Klassenverband für die Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen –
daher der Name DaZ. Diese Kinder sprechen zusätzlich zur deutschen Sprache noch
die Sprache der Heimatländer ihrer Eltern, also z.B. türkisch, arabisch, serbisch,
polnisch, russisch usw.
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Der Förderunterricht hilft den Kindern, ihre Fähigkeiten
in der deutschen Sprache weiter zu verbessern. Die Kinder lernen z.B., sich in
der deutschen Sprache gut auszudrücken und zu verständigen, den Wortschatz zu
erweitern, sicher in der Grammatik, der Rechtschreibung und im Lesen zu werden.
Ganz wichtig ist, dass die Kinder Freude am Förderunterricht haben
und wissen, dass sie respektiert und ernst genommen werden!
Auf Wiedersehen! Allaha ismarladik!
Beslama! Dovidjenja! Do
widzenia!
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Unterrichtszeiten an der Barbaraschule
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1. Stunde
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08.00 Uhr bis 08.45 Uhr |
2. Stunde
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08.45 Uhr bis 09.30 Uhr |
Hofpause
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09.30 Uhr bis 09.50 Uhr |
Frühstückspause
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09.50 Uhr bis 10.00 Uhr |
3. Stunde
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10.00 Uhr bis 10.45 Uhr |
4. Stunde
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10.45 Uhr bis 11.30 Uhr |
Hofpause
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11.30 Uhr bis 11.45 Uhr |
5. Stunde
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11.45 Uhr bis 12.30 Uhr |
6. Stunde
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12.30 Uhr bis 13.15 Uhr |
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