Wie lief die Qualitätsanalyse an der Barbaraschule ab?
Dienstag, 2. September 2008
Per Mail kam die Benachrichtigung aus Düsseldorf, dass an der Barbaraschule die Qualitätsanalyse durchgeführt wird.
Ab diesem Datum hatten wir 7 Wochen Zeit, unsere Rahmendaten, Konzepte und Dokumente schulischer Arbeit zusammenzustellen - wie es im sogenannten "Schulportfolio" verlangt wurde. Alle eingereichten Papiere zusammen ergaben die stattliche Anzahl von fast 500 Seiten!
Montag, 13. Oktober 2008
Einen Tag nach den Herbstferien stellte sich das Qualitätsteam in der Schule persönlich vor und informierte die Schulleiterin Frau Ripholz, das Kollegium, die Elternvertreter, das nichtlehrende Personal, und Frau Frotscher von der Diakonie ausführlich über den Ablauf und die Inhalte der Qualitätsanalyse.
Dieser Termin wurde zugleich mit einem Schulrundgang verknüpft, der zusammen mit Herrn Stobbe vom Immobilienservice und Herrn Hofmann als Vertreter des Schulträgers erfolgte.
Dienstag, 2. Dezember bis Donnerstag, 4. Dezember 2008
Das Qualitätsteam besuchte insgesamt 23 Unterrichtseinheiten à 20 Minuten. Dabei ging es nicht um die Bewertung des Unterrichts einzelner Lehrkräfte, sondern um die Bewertung der Qualität des Unterrichts der Schule als Ganzes.
Außerdem führten Fr. Eicker und H. Weyers leitfadengestützte Interviews durch:
a) Mit Schülervertretern aus den Klassen
Marcio (1a), Nele (2a), Michael (2b), Melissa (3a), Michelle (3b), Lara (4a)
und Dusan (4b)
b) Mit dem Kollegium
Fr. Hasse, Fr. Charpey, Fr. Grosser, Fr. Chmieletzki, Fr. Fiddecke, Fr. Bruckmann,
Fr. Tebbe und Fr. Püttmann
c) Mit Elternvertretern
Fr. Götz (1a), Fr. Neuburg (OGS), Fr. Schulz (2a), Fr. Buch (2b), Fr. Schwarz (3a),
Fr. Stegmann (3b), Fr. Große (4a), Fr. Kugler (4b) und H. van de Wetering (Förder-
verein)
d) Mit dem nicht unterrichtenden Personal
Fr. Stasiak (Sekretärin), Fr. Schulz (Hausmeisterin), Frau Cremer (OGS)
und Fr. Hickmann (Reinigungskraft)
d) Mit der Schulleitung
Fr. Ripholz und Fr. Riege
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