Schulprogramm

 

 

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Die Barbaraschule

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Abschiedsfeier unserer Viertklässler in der Aula

Am vorletzten Schultag feiern wir jedes Jahr um 8.00 Uhr einen ökumenischen Abschlussgottesdienst in der katholischen Kirche St. Barbara oder in der evangelischen Kirche an der Oberheidstraße.
Anschließend findet um 10.00 Uhr die Abschiedsfeier für die Viertklässler in unserer Aula statt. Das Programm gestalten unsere Großen mit Sketchen, Tänzen und Liedern.

Da alle Klassen mit dabei sind, werden an diesem Tag auch ganz besondere Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler durch Urkunden-Verleihungen noch mal besonders gewürdigt.

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Verleihung der Sonderpreise
vom Känguru - Mathematikwettbewerb


Verleihung der ANTOLIN - Urkunden an die Erst- und Zweitplatzierten aus jeder Klasse


Verleihung der Ehrenurkunden von den Bundesjugendspielen Leichtathletik


Verleihung der Urkunden vom "DJK Adler Fußballturnier in Essen"
an die Fußballmannschaften 1 und 2


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Unser päd. Konzept ist vom Grundsatz geprägt,


   die Kinder in ihren Schwächen zu akzeptieren,

   ihre Stärken und Interessen zu fördern

   und sie zum selbständigen Lernen
       und zu einem friedlichen Umgang miteinander zu ermutigen.

Dazu gehört für uns,
dass die Kinder selbst Toleranz und Hilfsbereitschaft lernen und üben.
So steht bei uns im Unterricht nicht allein die Wissensvermittlung,
sondern auch die Umsetzung der erzieherischen Ziele im Mittelpunkt.

Das Schulprogramm der GGS Barbaraschule enthält:


   Eine Aufstellung der Schwerpunkte
       unserer pädagogischen Arbeit.


   
Eine Beschreibung der Inhalte
       der einzelnen Unterrichtsfächer.


   
Eine Sammlung unserer Absprachen
       zur Leistungsbewertung.


   Unsere Schulordnung – Regeln und Rituale.

   Die Organisation der Grundschulzeit.

   Viele Informationen
       über das Schulleben in der Barbaraschule.

 

Schwerpunkte unserer Arbeit sind:

  Verlässlichkeit / Betreuung

   - Offene Ganztagsschule
   - Grundschule von 8 - 1

   - erweiterte Betreuung bis 14.00 Uhr
   - Silentium

  Bewegte Schule

   - Schulsportfeste
   - Teilnahme an Wettkämpfen auf Stadtebene
   - Aktive Pausen
   - Schwimmenin Klasse 2 und 4
   - Bewegung im Schulalltag

  Fördern und Fordern

   - Förderkonzepte
  
   a) im Klassenverband
  
   b) in kleinen Gruppen
 
    c) klassenübergreifend
  
   d) jahrgangsübergreifend
   - Arbeiten mit neuen Medien
   - Zugriff auf Informationen
     
und Lernanreize im Netz

  Ein ereignisreiches Schulleben
 
   - Tagesausflüge
   - Mehrtägige Klassenfahrten
   - Theaterbesuche
   - Sport- und Spielfeste
   - Karnevals- und Adventsfeiern
   - Arbeitsgemeinschaften
   - Projektwochen
   - Gottesdienste           

 Das vollständige Schulprogramm kann in der Schule eingesehen werden.

pdf - Datei downloaden

Wenn Sie auf den Button links klicken,
können Sie das Hausaufgabenkonzept als pdf - Datei öffnen
und dann mit dem Befehl "Kopie speichern unter"
auf Ihren Rechner speichern. (Stand: September 2011)

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Qualitätsanalyse an der Barbaraschule

Was ist Qualitätsanalyse?

Ziel der Qualitätsanalyse ist,
Schulen datengestützte Erkenntnisse
über ihre schulische Arbeit
zur Verfügung zu stellen,
die sie für ihre Weiterentwicklung nutzen können.

Wer waren die Qualitätsprüfer?

Das für uns zuständige Qualitätsteam
bestand aus zwei Personen,
Frau Eicker und Herr Weyers,
Qualitätsprüfer aus dem Dezernat 4 Q
der Bezirksregierung Düsseldorf.

Was war Gegenstand
der Qualitätsanalyse?

Gegenstand der Qualitätsanalyse
waren sechs Qualitätsbereiche (QB):


- QB1 Ergebnisse der Schule
- QB2 Lehren und Lernen - Unterricht
- QB3 Schulkultur
- QB4 Führung und Schulmanagement
- QB5 Professionalität der Lehrkräfte
- QB6 Ziele und Strategien
          der Qualitätsentwicklung

Wie wurden
die Ergebnisse bewertet?

Die Qualitätsanalyse bewertet
den aktuellen Entwicklungsstand der Schule
in vier Bewertungsstufen:


- Stufe 4 vorbildlich
- Stufe 3 eher stark als schwach
- Stufe 2 eher schwach als stark
- Stufe 1 erheblich entwicklungsbedürftig.

Wie lief die Qualitätsanalyse an der Barbaraschule ab?

Dienstag, 2. September 2008
Per Mail kam die Benachrichtigung aus Düsseldorf, dass an der Barbaraschule die Qualitätsanalyse durchgeführt wird.


Ab diesem Datum hatten wir 7 Wochen Zeit, unsere Rahmendaten, Konzepte und Dokumente schulischer Arbeit zusammenzustellen - wie es im sogenannten "Schulportfolio" verlangt wurde. Alle eingereichten Papiere zusammen ergaben die stattliche Anzahl von fast 500 Seiten!

Montag, 13. Oktober 2008
Einen Tag nach den Herbstferien stellte sich das Qualitätsteam in der Schule persönlich vor und informierte die Schulleiterin Frau Ripholz, das Kollegium, die Elternvertreter, das nichtlehrende Personal, und Frau Frotscher von der Diakonie ausführlich über den Ablauf und die Inhalte der Qualitätsanalyse.

Dieser Termin wurde zugleich mit einem Schulrundgang verknüpft,
der zusammen mit Herrn Stobbe vom Immobilienservice und Herrn Hofmann als Vertreter des Schulträgers erfolgte.

Dienstag, 2. Dezember bis Donnerstag, 4. Dezember 2008
Das Qualitätsteam besuchte insgesamt 23 Unterrichtseinheiten à 20 Minuten. Dabei ging es nicht um die Bewertung des Unterrichts einzelner Lehrkräfte, sondern um die Bewertung der Qualität des Unterrichts der Schule als Ganzes.

Außerdem führten Fr. Eicker und H. Weyers leitfadengestützte Interviews durch:
a) Mit Schülervertretern aus den Klassen
    Marcio (1a), Nele (2a), Michael (2b), Melissa (3a), Michelle (3b), Lara (4a)
    und Dusan (4b)


b) Mit dem Kollegium
    Fr. Hasse, Fr. Charpey, Fr. Grosser, Fr. Chmieletzki, Fr. Fiddecke, Fr. Bruckmann,
    Fr. Tebbe und Fr. Püttmann


c) Mit Elternvertretern
    Fr. Götz (1a), Fr. Neuburg (OGS), Fr. Schulz (2a), Fr. Buch (2b), Fr. Schwarz (3a),
    Fr. Stegmann (3b), Fr. Große (4a), Fr. Kugler (4b) und H. van de Wetering (Förder-
    verein)


d) Mit dem nicht unterrichtenden Personal
    Fr. Stasiak (Sekretärin), Fr. Schulz (Hausmeisterin), Frau Cremer (OGS)
    und Fr. Hickmann (Reinigungskraft) 


d) Mit der Schulleitung
    Fr. Ripholz und Fr. Riege

Wie ging es dann weiter?

Am letzten Tag der Qualitätsanalyse
haben uns Fr. Eicker und H. Weyers
- zuerst der Schulleitung
und dann dem Kollegium -
eine erste mündliche Rückmeldung
zu unseren Ergebnissen gegeben.


Nach etwa 4 Wochen wurden die Ergebnisse
der Schule und dem Schulträger
als Berichtsentwurf zugeschickt.
Beide hatten die Möglichkeit,
innerhalb von zwei Wochen
eine Stellungnahme
zu dem Berichtsentwurf abzugeben.


Den endgültigen Qualitätsbericht
erhielten dann die Schule,
die zuständige Schulaufsicht (Fr. Stocks)
und der Schulträger im Februar.


Die Schule hat inzwischen den Bericht
ausgewertet und auf dieser Grundlage
entsprechende Maßnahmen formuliert,
die mit der Schulaufsicht
als verbindliche Zielvereinbarung
festgelegt werden.

Unsere Bewertungsergebnisse liegen in der Schule aus.

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