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1a
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1b
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2a
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2b
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3a
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3b
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4b
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Tipps
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Schulneulinge
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Fotos
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FOTOGALERIE IM 4. SCHULJAHR
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Irrland
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Der Tote Winkel |
Projektwoche
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Freitag, 24. Juni 2016: Abschlussfeier in der Aula
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Zu Besuch in der Buchhandlung "Bücherträume"
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Am Montag sind wir zu
einem Buchladen gefahren. Dieser hieß "Bücherträume". Die
Buchhändlerin hat uns zuerst gefragt, ob wir wüssten, was Buchhändler so alles
machen. Wir sammelten unsere Ideen.
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Dann hat sie uns Bögen gegeben,
die für die Schnitzeljagd wichtig waren. Es waren insgesamt fünf Stationen, die
wir bearbeiten mussten. Jede Antwort hatte einen Lösungsbuchstaben. Und dieser
ergab dann ein Lösungswort, das mit dem Buch zu tun hatte.
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Als wir damit fertig
waren, durften wir noch in Büchern stöbern. Zum Schluss hat die Buchhändlerin uns ein Kapitel aus dem Buch “Ich schenk dir
eine Geschichte“ vorgelesen, das wir bekommen haben. Es hat uns viel Spaß
gemacht.
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Erster Tag: Projekt "Einen Comic gestalten"
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Hallo
zusammen,
heute hat die Projektwoche begonnen. Wir haben versucht, unsere ersten Gedanken aufs Papier zu bekommen. Jede Gruppe hat anders angefangen: Die einen haben erst mal etwas markiert, die andere
Gruppe hat direkt versucht, einen Comic zu erstellen. Andere wiederum haben
zuerst Texte verfasst.
Mal schauen, wie weit wir morgen kommen werden,
eure Klasse 4a
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Der Tote Winkel: Gefahr erkennen - vermeiden - bewältigen
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Am 26.1. kam ein Polizist
zu uns und hat erklärt, was ein toter Winkel ist. Mit dem LKW, den er dabei
hatte, hat er uns gezeigt, dass der Fahrer uns sieht, wenn wir knapp rechts
hinten sind. Wenn wir aber einen bis zwei Schritte nach rechts gegangen sind, befanden
wir uns im toten Winkel! Danach haben wir noch besprochen, dass es auch einen
toten Winkel vor dem Auto gibt. Jakub hat sich vor den LKW gestellt. Er ist so
klein, dass er nicht gesehen wurde. Jakub ist ein Stück nach vorne gegangen und
wurde wieder gesehen. Der Polizist hat unsere Fragen noch beantwortet und die
Stunde war vorbei. Milan
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Ein Polizist und Herr Jovanovic
von der Jugendverkehrsschule sind heute mit einem Bus gekommen und haben uns
erklärt, was ein toter Winkel ist. Wir mussten uns alle aufstellen und er hat
uns ein paar Fragen gestellt, z. B. ob wir schon wissen, was ein toter Winkel. Der
Polizist hat anhand eines Kindes erklärt, wann es im toten Winkel steht. Danach
durften wir uns alle einzeln in den Bus setzen und der Rest der Klasse stand
seitlich neben dem Bus. Als ich im Bus saß und in den Außenspiegel geguckt
habe, habe ich meine komplette Klasse nicht gesehen. Trotz Spiegel war der
Bereich seitlich des Busses nicht einsehbar. Der Polizist hat uns aber erklärt,
dass man nicht im toten Winkel ist, wenn man als Fußgänger oder Radfahrer den
Fahrer des Autos sieht. Außerdem hat er uns noch Tipps gegeben. Zum Beispiel,
wenn man mit dem Fahrrad neben einem Linienbus steht, soll man den Fahrer durch
Winken auf sich aufmerksam machen, damit man nicht übersehen wird. Ich fand die
Verkehrserziehung interessant und ich bin froh, dass ich jetzt mehr über den
toten Winkel weiß. Enya
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Am Dienstag, den 26.1.
haben wir in der Schule den toten Winkel besprochen. Es war einer von der
Polizei und einer von der Jugendverkehrsschule da. Sie sind mit einem
Lastkraftwagen gekommen, an dem sie uns gezeigt haben, wo der tote Winkel ist
und, wo der Fahrer einen sehen kann. Wenn der LKW an der roten Ampel steht,
sollte man sich nicht direkt mit dem Fahrrad daneben stellen, sondern schräg
rechts dahinter, weil er beim Anfahren etwas schwankt. Damit wir sehen konnten,
wo der tote Winkel ist, sollten sich alle Kinder in den toten Winkel stellen,
während ein Kind sich auf den Fahrersitz setzte und rechts in den Außenspiegel
guckte, um festzustellen, ob es die Kinder oder ein Kind sehen konnte. Nachdem
das Kind feststellen konnte, dass nicht eines der Kinder im Außenspiegel zu
sehen war, hat Frau Ratuschny noch ein Foto von dem Kind auf dem Fahrersitz
gemacht. Nachdem alle Kinder einmal dran waren, wurden uns noch die
Rückleuchten am LKW erklärt. Danach mussten sich Jakub und Willi vor die
Motorhaube stellen. Frau Ratuschny musste sich auf den Fahrersitz setzen und
gucken, wer von den Beiden zu sehen war. Jakub musste so tun, als ob er Fahrrad
fährt, an einer roten Ampel stehen bleibt und hinter ihm der LKW steht. Frau
Ratuschny sollte dann sagen, ob sie Jakub sehen konnte. Sie konnte ihn nicht
sehen. Jakub sollte dann über die dicke weiße Stopplinie fahren und zu Frau
Ratuschny gucken und winken. Sobald Frau Ratuschny ihm zurückgewunken hatte,
wusste er, dass sie Blickkontakt hatten und sie ihn nicht überfahren würde. Henning
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Unser toller MINT - Ausflug zur Realschule Broich
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Wir haben einen Ausflug zur
Realschule Broich gemacht. Es gab fünf Gruppen. Die Gruppen haben verschiedene
Aufgaben bekommen, zum Beispiel aus dem Bereich Biologie. Es gab aber auch
Chemie, Physik, Informatik und Technik. Ich war in der Informatik-Gruppe. Da
konnte man Häuser bauen am Computer. Das war sehr spannend, denn es gab keine
Vorlagen. Man konnte bauen, was man wollte. Es gab dabei sogar Autos und
Menschen, die man einbauen konnte. Außerdem war ich bei Technik und Physik. Da
konnten wir Laubsägearbeiten machen. Dabei musste man sich ein Stück Holz nehmen
und eine Form draufzeichnen. Diese konnte man dann aussägen. Danach gab es
eine Station, an der man die Formen abschmirgeln konnte. Ich habe ein tolles
Herz gesägt. Außerdem gab es noch eine Papierwerkstatt. Da haben wir Knalltüten
und andere coole Sachen gebastelt. Es gab auch ein Kugellabyrinth, bei dem man
mit Geschick eine Kugel den richtigen Weg entlang führen musste. Aus einem
Plastikbecher haben wir ein gackerndes Huhn gebastelt. Das war sehr lustig.
Auch mit Magneten haben wir experimentiert. Zu Biologie und Chemie bin ich
leider nicht mehr gekommen. Alle waren sehr nett zu uns. Das war ein wirklich
toller Ausflug! Finja
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Um 8.45 Uhr sind wir mit unserem Schulbus
zur Realschule Broich gefahren. Dort angekommen wurden wir in die Gruppen
Chemie, Biologie, Informatik und Technik eingeteilt. In der Gruppe Chemie
konnte man Schrift sichtbar machen, indem man mit Farbe darüber ging. Man
konnte auch Seifenblasen machen. Bei Technik konnte man einen Stab nehmen und ihn
an einem Draht führen. Wenn der Stab den Draht berührte, leuchtete die Lampe
auf. In Informatik konnte man aus Holz zu vorgegebenen Mustern etwas sägen und
man konnte sein Traumhaus am PC so gestalten, wie man wollte. In Biologie
konnte man sich am PC halb hypnotisieren lassen und dann in ein Bild gucken.
Das Bild verformte sich dann. Liam
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Es gab 5 Gruppen und 5 Leute,
die uns durch die Schule geführt haben. Bei Informatik haben wir ein Haus
gebaut und ein Auto. Bei Chemie haben wir mit Seifenlauge große Seifenblasen
gemacht. Bei Technik haben wir einen Stromkreis binden sollen und eine Murmel
durch ein Labyrinth aus Holz geführt. Carey
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Am 23.9.2015 waren wir in der Realschule Broich. Die
Klassen 4a/4b sind mit dem Schulbus hingefahren. Es
gab fünf Gruppen. Ich
war in der Informatik-Gruppe. Es
gab noch die Gruppen: Chemie, Physik, Biologie und Technik. In
der Informatik-Gruppe waren wir am PC und konnten Häuser bauen. Bei
Technik konnten wir mit einer Laubsäge ein Zeichen sägen. In
der Physik-Stunde konnten wir verschiedene elektrische Schaltungen
ausprobieren. Am
besten fand ich die Informatik-Gruppe, weil wir dort Häuser am PC bauen konnten. Dann
haben wir uns versammelt und sind zur Bushaltestelle gelaufen. Dort
hat uns der Schulbus wieder abgeholt. Hendrik
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Wir sind mit dem Bus zur
Realschule Broich gefahren. Als wir da waren, wurden wir in Gruppen aufgeteilt.
Es gab diese Gruppen: Biologie, Chemie, Physik, Technik und Informatik. Ich
wurde in die Biologie-Gruppe eingeteilt. Man konnte da durch ein Mikroskop
schauen und kleine Wasserflöhe angucken.
Das menschliche Skelett
Dort lagen
Papierschnipsel rum, die zu Knochen geformt waren. Daneben lag ein menschliches
Skelett, bei dem man abgucken konnte, damit wir halberlei wussten, welches Teil in die
richtige Stelle passt.
Lass Dich nicht
täuschen
Auf dem Tisch lag ein
Buch, in dem ganz viele Muster drin waren. Dann klappte man es auf und musste das
Muster vor die Nase halten. Nachher musste man es ganz langsam wieder von der
Nase wegziehen, damit man ein 3-D-Bild sieht.
Die
Seifenblasenschlange
Jeder bekam einen
Strohhalm, den rührte man in Seifenblasenwasser und pustete ganz vorsichtig in
den Strohhalm, damit man eine schöne Seifenblase hinbekommen konnte.
Streng geheim - aber nicht
mit Kakao
Alle haben ein kleines
Papier bekommen und ein Wattestäbchen. Dann haben wir das Wattestäbchen in
Milch getaucht und irgendwas geschrieben oder gemalt. Danach sind wir mit dem
Pinsel, der mit Kakao betröpfelt war, über das Papier gestrichen und man konnte
das Geschriebene lesen.
Physik: Die rasende
Bürste
An einer runden
Nagelbürste war eine Batterie und ganz viele Kabel befestigt und die Bürste
konnte sich dann hin- und herbewegen.
Verschiedene elektrische
Schaltungen
Unter einem Metallstab
brannte eine Kerze. Es dauerte eine Zeit, dann wurde der Stab warm und sank
nach unten auf das Kabel und eine kleine Lampe ging an. Bei dem anderen Gestell war
es genauso. Aber beim letzten Metallgestell ist das Metallstäbchen zur Seite
gegangen und ein Ventilator blies die Kerzen aus.
Technik:
Laubsägearbeiten
Jeder bekam eine Säge
und ein Stück Holz mit einem Stift und einer Vorlage. Dann haben wir die
Vorlage auf das Holzstück gelegt und haben es abgemalt, damit wir es aussägen
konnten. Als wir fertig waren, haben alle Kinder die Ecken mit dem
Schleifpapier abgeschliffen.
Die Kegelbahn
Es gab ein Brett, auf dem ein
Labyrinth drauf war. Am Anfang des Brettes war eine Murmel, die man durch das
Labyrinth an das Ziel bringen sollte.
Der heiße Draht
Man hatte einen Stab in
der Hand mit einem runden Metallkreis oben dran. Damit ist man den Draht
entlanggegangen, aber man durfte den Draht nicht berühren.
Mir haben die Versuche
sehr gut gefallen. Es war ein ganz toller Ausflug. Enya
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Bevor es losging hat Frau
Ratuschny uns in Gruppen aufgeteilt. Ich ging als Erstes in den
Technik-Unterricht. Dort musste ich zunächst mit einer Laubsäge eine Form
aussägen. Danach habe ich eine Knalltüte gebastelt. Dann musste ich das
Morse-Alphabet blinken. Und als Letztes habe ich mit einer Kugelbahn
experimentiert.
Anschließend bin ich in den Biologieraum gegangen. Dort habe ich eine Brille aufgesetzt, mit der man
alles falsch herum gesehen hat. Dann habe ich durch ein Mikroskop geguckt und
habe mir Zangen von Käfern angesehen. Es gab auch Glaskästen, in denen man
Käfer sehen konnte. An einem Tisch musste man Sachen Wörtern zuordnen. Am Ende
musste ich ein Menschenskelett zusammenlegen.
Danach ging ich in denvChemieraum. Dort habe ich ein Bild in einer Plastikfolie bekommen, auf dem eine
Straße zu sehen war. Ich sollte einen Wassertropfen auf die Startlinie machen
und diesen dann durch Bewegen des Bildes zum Ziel lenken. An einem Tisch musste
man mit Wachs auf ein Blatt malen. Im zweiten Schritt sollte man mit
Wasserfarbe darüber malen. Das Wachs nahm dann keine Farbe an. Auf einem
anderen Tisch war Seife. Wenn man einen Strohhalm hineinhielt und pustete
entstanden Blasen.
Als Nächstes ging ich in den Physikraum. Auch dort habe ich mir interessante Experimente angesehen.
Im Informatikraum konnte ich nicht so viel machen. Dort musste man unter anderem ein Haus am Computer
bauen. Das fand ich sehr schwierig.
Insgesamt hat mir unserTag an der Realschule Broich sehr gut gefallen. Nicolas
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Zuerst sind wir mit
der Klasse 4b zusammen mit dem Bus nach Broich gefahren. Als wir angekommen
sind, teilten uns die Lehrer in 5 Gruppen ein. Meine Gruppe und ich
sind in den Technikraum gekommen. Danach konstruierten
wir im Informatikraum am Computer Häuser. Anschließend zeigten
uns die Schüler der Realschule, wie wir mit einem Mikroskop arbeiten können.
Später im Chemieunterricht haben wir einen Versuch gemacht. Zum Schluss
probierten wir im Physikunterricht die Anziehungskraft von Magneten aus. Auf
dem Weg zurück zur Schule konnten wir im Bus unser Frühstück essen. Niklas J.
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Es war ein schöner
und toller Ausflug. Wir waren 5 Gruppen und wir hatten Biologie, Chemie, Physik,
Technik und Informatik. Die Gruppen bestanden immer aus 5 bis 6 Kindern. Ich, Jason,
Sebastian, Felix und Andjela waren in der Gruppe Physik und dann waren wir auch noch an
den andern Stationen: Biologie, Chemie, Technik und Informatik.
Wir hatten in
unserer Physikgruppe verschiedene Experimente mit elektronischen Schaltungen:
1. Hörst
du mich?
2. Die rasende Bürste.
3. Das gackernde Huhn und Magnete.
Als ich die Gruppe
Informatik besucht habe, fand ich es ganz toll, dass ich am PC arbeiten durfte.
Ich durfte am PC ein Traumhaus bauen. Mein Traumhaus war sehr groß, es hatte große Zimmer und es sollte sehr viele große Fenster haben. Und ich
baute einen großen Garten mit Swimmingpool. Neben meinem Traumhaus stand dann
noch mein Traumauto. Unser Ausflug dauerte von 8.00 bis 10.45 Uhr. Wir sind
mit einem Schulbus gefahren. Leonie
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Heute waren wir in der Realschule Broich
zu Gast. Dort gab es fünf Gruppen in denen wir Experimente durchführen durften,
nämlich Technik, Informatik, Physik, Biologie und Chemie. In der
Biologie-Gruppe waren außer mir (Henning) noch Raphael, Max, Jakub und Enya. An der
ersten Station durften wir zwei Insekten in die Hand nehmen. Die erste sah aus
wie eine grüne Heuschrecke, die zweite sah aus wie ein Blatt und hieß auch
"Wandelndes Blatt".
In der nächsten Station mussten wir durch
Mikroskope gucken und konnten Käfer und Algen beobachten, danach durften wir
einen Käfer zusammensetzen und die Körperteile richtig benennen.
Dann ging es
weiter zur nächsten Station, dort haben wir die Wasserleitung in Pflanzen
kennengelernt. Wenn man z.B. blaue Tinte in das Wasser tropfen lässt, dann wird
das Blatt nach einigen Wochen auch blau. Bei der "Lass dich nicht
täuschen"-Station sollte man 3-D-Bilder in einem Buch erkennen. Außerdem
sollten wir mit einer Brille, die alles kopfüber machte, durch den Raum laufen.
Bei Chemie sollten wir Seifenblasen mit einem Strohhalm machen, beim
"Wassertropfenwettrennen" mussten wir einen Wassertropfen auf einem
Blatt durch eine Rennstrecke führen, bei "streng geheim in bunt"
mussten wir mit einer Kerze etwas auf ein Blatt schreiben oder malen und danach
mit Wassermalfarben darüber malen.
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Bei "streng geheim, aber nicht mit Kakao" mussten wir erst mit Milch etwas auf das Blatt schreiben oder
malen, danach alles mit Kakaopulver bestäuben. Und bei "schwarz oder
bunt" mussten wir mit einem Filzstift auf das Papier malen und dann einen
Wassertropfen darüber tröpfeln lassen. In der Technik-Station sollten wir
irgendeine Form aussuchen, diese aussägen und schleifen. In der Papierwerkstatt
sollten wir einen Papierflieger oder eine Knalltüte bauen. Bei "Du kannst
morsen" sollte man seinen Namen morsen, d.h. dass man ihn aus Punkten und
Strichen zusammensetzen musste. Bei der Kegelbahn sollten wir eine Kugel durch
enge Wege in einem Labyrinth führen. Dann gab es noch die "heißen
Drähte", dort musste man einen Metallring ohne die Stange oder den
Draht zu berühren, auf die andere Seite bringen. Zu Physik und Informatik bin
ich dann leider nicht mehr gekommen. Es hat mir viel Spaß gemacht und es war
ein schöner Tag. Henning
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Am 23.9.2015
waren wir in der Realschule Broich und haben tolle Experimente gemacht. Es gab
5 Gruppen: Biologie, Chemie, Physik,
Technik und Informatik. Bei Biologie musste man durch Mikroskope gucken, man
konnte auch Wasser durch Schläuche in die Pflanzen pusten und Baum-Memory
spielen, das menschliche Skelett konnte man sich angucken und bei „Lass dich
nicht täuschen“ musste man Tiere erkennen, die sich getarnt haben, zum Beispiel
das „Wandelnde Blatt“.
Bei Physik konnte man sehen wie ein Feuermelder geht,
wie ein Um-Schalter und ein Oder-Schalter gehen. Bei der rasenden Bürste musste
man die Bürste anschalten und dann zischte sie durch ein Labyrinth. Dann gab es
noch ein Auto mit einem Luftballon dran. Wenn man den Luftballon aufblies, fuhr
das Auto. Und man konnte mit Magneten ein Boot fahren lassen. Bei Technik
musste man Kugeln durch ein Labyrinth führen, ein Boot aus Papier falten und
man konnte irgendwas aus Holz sägen. Bei Informatik konnte man sein Traumhaus
in 3D bauen und dann auch noch ausdrucken. Jason Connor
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FOTOGALERIE IM 3. SCHULJAHR
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Martinsfeier 2014
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Radfahrtraining mit dem ADAC |
Autobau
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Auftritt Adventsfeier
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Windlichter basteln
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Mathematik zum Anfassen |
Klassenfoto der 3a nach der Dankmesse der Kommunionkinder
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Finja trägt die Lesung vor.
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Hendrik singt die 1. Strophe beim Sololied.
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Carey singt die 4. Strophe beim Sololied.
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Die Kinder zünden bei den Fürbitten jeder eine Kerze an.
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Die Kommunionkinder beten mit dem Pastor gemeinsam das Vaterunser.
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Sie bauen eine Brücke.
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Die Brücke besteht aus 7 Brückenteilen..
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Linus errang den 7. Platz beim "speed 4 Rhein-Ruhr-Finale"
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Linus: Der speed 4 - Lauf hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich freue mich riesig, der siebtschnellste Läufer in Nordrhein Westfalen geworden zu sein
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Der schöne Nikolaustag
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Finja: Wir saßen heute im Stuhlkreis. Frau Ratuschny hat uns etwas vorgelesen. Auf
einmal hat es geklopft. Dann haben wir gesagt: "Herein!"
Aber es kam keiner rein! Frau Ratuschny ist nachsehen gegangen. Davor stand
eine Kiste auf der ein Brief lag. In der Kiste lag ein riesiger Weckmann. Er
war an ein paar Stellen mit Schokolade überzogen. Auf der Schokolade waren
Smarties.
Er schmeckte wirklich sehr lecker. Das war wirklich ein schöner
Nikolaustag.
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Teelichter basteln in der Schule
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Hendrik: Am 27.11.2014 haben wir mit unserer Klasse
Teelichter gebastelt. Es waren Männer da, die die Sachen zum Basteln
mitgebracht haben. Es wurden viele verschiedene Teelichter gebastelt. Die
fertigen Gläser werden verkauft. Es hat uns sehr, sehr viel Spaß gemacht.
Henning: Am letzten Donnerstag kam in der 3. und 4.
Stunde eine Firma in die 3. Klassen, um mit den Kindern zu basteln. Wir konnten
Windlichter selbst gestalten. Es gab verschiedene Materialien und Farben. In
die Gläser konnte man roten oder grauen Kies und ein Teelicht hineintun. Die
Firma hat die geschmückten und bemalten Windlichter mitgenommen, um sie zu
verkaufen. Das Geld bekommt die Schule. Mit dem Geld können wir etwas gemeinsam
machen. Es hat Spaß gemacht.
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Raphael: Die Klasse 3a hat letzte Woche Windlichter
gebastelt. Wir brauchten dazu ein Glas, Pinsel, Farbe, Krepppapier, roten Sand,
Steine, Teelichter, UHU - Kleber, Sekundenkleber und vieles mehr. Zuerst habe
ich den roten Sand in das Glas geschüttet. Dann habe ich die Steine daraufgelegt.
Danach habe ich blaue Farbe genommen und das Glas angemalt. Nun habe ich das
Krepppapier auf die blaue Farbe gelegt und anschließend Wolle angeklebt. Dann
war mein Glas fertig. Die Gläser von den anderen Kindern sind auch gut
geworden. Fünf Jugendliche haben uns geholfen. Also ich fand es gut.
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Wir bauen Autos im Sachunterricht
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Erstmal haben wir unser Auto auf ein Blatt
Papier gezeichnet. Dann haben wir uns Sachen geholt und damit unser Auto
gebaut. Ich habe mein Auto aus einer platten Milchpackung, Schaschlikspießen,
Strohhalmen und Plastikdeckeln gebaut. Mein Partner Linus hat mir ordentlich
dabei geholfen. (Nicolas)
Wir bauen gerade Autos im Sachunterricht.
Mein Freund Nicolas und ich haben schon ein Auto gebaut. Für die Räder haben
wir Deckel von Flaschen benutzt. Für das Fahrgestell haben wir eine leere
Milchtüte genommen. Für die Achsen haben wir zwei Strohhalme gebraucht. Dann
haben wir Schaschlikspieße in die Strohhalme gesteckt. Nächste Woche bauen wir
unsere Autos weiter. (Linus)
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Am Montag haben wir Autos gebaut. Als erstes
haben wir alle Bauteile zusammengesucht. Wir haben Achsen, Räder, Fahrgestelle
und Schmuck gesammelt. Es hat viel Spaß gemacht. (Jason)
Wir haben Autos gebaut. Das hat mir viel Spaß
gemacht. Ich habe mit Ilias und Jason gearbeitet. (Nikita)
Als erstes nimmt man das Fahrgestell. DannRäder und Spieße oder Deko. Als Fahrgestell nimmt man Packungen. Als Räder
nimmt man Teelichter oder alles, was rollt. Als Achse kann man Strohhalme
nehmen. Als Deko nimmt man verschiedene Sachen. (Felix)
Ich hatte Teelichter als Räder. Mein Partner
war Felix. Mein Auto hat Glitzer. (Tom)
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Die Klasse 3a macht im Sachunterricht Autos.
Wir haben schon daran gebaut. Meine Partnerin war Leonie. Wir haben zuerst Sachen
gesammelt, zum Beispiel Milchtüten und sogar Glitzer. (Willi)
Gestern haben wir im Sachunterricht Autos
gebaut. Mein Auto hat Wachsräder. Das Fahrgestell habe ich aus einer Milchtüte
gebaut. Als Deko habe ich Glitzer genommen. (Ilias)
Wir haben Autos gebaut. Man muss als erstes Achsen,
Räder und ein Fahrgestell besorgen. Dann kann man das Fahrgestell mit Spießen
oder anderen Dingen verbinden und die Räder ankleben. Dann hast du das Auto
auch schon fast fertig. (Max)
Wir basteln im Sachunterricht selbst Autos.
Mir macht es viel Spaß. Mein Auto ist bunt. (Leonie)
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Martinsfest an unserer Schule
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In diesem Jahr haben wir die Martinsgeschichte auf der Bühne vorgespielt. Hendrik war der St. Martin und Finja der Bettler. Louisa, Carey, Jason und Jonathan waren das Volk. Niklas hat die Geschichte vorgelesen und wir haben dazu das Martinslied gesungen und die Mantelteilung gespielt.
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"Speed 4 - Lauf": Vorrunde in unserer Turnhalle
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Unsere Schule hat am Speed 4 - Lauf teilgenommen. Jan kam in unsere Schule und hat uns erklärt, was wir machen sollen. Wir sollten einen Parcours laufen, erst geradeaus,
dann Slalom zurück. Dafür bekamen wir Zettel mit unseren Zeiten und einem
Bildchen. Wir waren alle sehr schnell.
Wer Lust hatte, konnte am Samstag an der Stadtmeisterschaft teilnehmen. Da haben wir den Parcours nochmal aufgebaut
bekommen und durften trainieren. Hinterher war dann das Finale. Jeder durfte
einmal laufen. Da wurde dann gemessen, wie schnell wir waren. Dann gab es eine
Siegerehrung. Ich war die Siebtschnellste im dritten Schuljahr. Alle haben eine
Medaille bekommen. Die zehn Schnellsten haben noch eine Urkunde und eine
Einladung nach Düsseldorf bekommen. Danach haben wir noch Fotos gemacht.
Für
die Zettel mit den Bildchen bekamen wir etwas geschenkt. Das tollste war ein
Flummi mit Licht. Das hat richtig Spaß gemacht! Finja
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Radfahrtraining mit Frau Tromm
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Unser 2. Schultag im neuen Schuljahr: "Einschulungsfeier der Erstklässler" |
Die Erstklässler kamen in unsere Aula und waren ganz aufgeregt. Zu Beginn haben die Viertklässler das Barbara-Schullied gesungen. Dann kam die 4a mit einem Schauspiel, das hieß "Der Löwe, der nicht schreiben konnte". Danach trat die 2b auf mit einem englischen Lied. Und zum Schluss kam unsere Klasse 3a mit dem Körperteil-Blues. Carey und Finja
Bei der Einschulungsfeier hat in diesem Jahr unsere Klasse den Körperteil-Blues vorgeführt. Es hat uns Spaß gemacht. Für die Erstklässler war es aufregend. Für uns war es besonders schön, neue Gesichter zu sehen. Jason und Ilias
Und so geht der Körperteil-Blues:
Wir gucken alle nach vorne und singen über die Körperteile - Kopf bis Fuß, Hüfte, Mund, Nase, Beine und Haare. Dazu machen wir Bewegungen. Wir haben den Körperteil-Blues auf der Bühne gesungen. Willi und Niklas
Zuerst war es in der Aula sehr laut und voll. Alle großen Brüder und Schwestern waren sehr aufgeregt, weil ihre Geschwister ihren 1. Schultag hatten. Die Erstklässler waren auch sehr aufgeregt, weil sie ihre Paten nun kennenlernten.Als die Paten dann aufgerufen worden sind, gingen sie mit den Erstklässlern in die Klasse. Milan und Liam
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Die Viertklässler haben Patenkinder bekommen. Sie sind für die Erstklässler aufgetreten und haben das Barbaraschullied gesungen. Das ist ein Lied, bei dem man von unserer Schule singt. Max und Felix
Wir, die Klasse 3a, haben getanzt und gesungen und uns dafür auf die Bühne gestellt. Unser Lied hieß "Körperteil-Blues". Wir haben es für die neuen Erstklässler vorgeführt. Die Musik dazu kam von der CD. Dean und Justin
Alle Neulinge bekamen einen Paten. Die Lehrerinnen haben den Neulingen ein Namensschild umgehängt und die Paten haben den Erstklässlern den Tornister abgenommen. Dann sind sie zusammen nach hinten gegangen und haben dort auf die Klassenlehrerinnen gewartet. Henning und Leonie
Die Erstklässler fanden die Paten sehr gut und sie hatten viel Spaß bei der Einschulungsfeier und bei unserem Körperteil-Blues. Und der war richtig geil für die Erstklässler. Linus und Nicolas
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Unsere Klasse 3a hat auf der Bühne den Körperteil-Boogie getanzt. Dabei tanzt und singt man und macht Bewegungen. Und die Kleinen haben Namensschilder bekommen mit ihren Namen drauf und sie haben auch Paten bekommen. Die Paten kamen aus der 4a und der 4b. Sie haben den Auftrag gehabt, den Kleinen den Tornister in die Klasse zu ihren Tischen zu tragen. Enya und Louisa
Am Anfang war es laut, aber dann wurde es immer leiser. Dann war die Klasse 4b mit dem Barbaraschullied dran. Das war perfekt. Die 4a hat vom Löwen gespielt, der nicht schreiben konnte. Wir haben den Körperteil-Blues gemacht. Tom und Leo
Unsere Klasse hat den Körperteil-Blues aufgeführt. Das ist ein Lied, zu dem man tanzt und singt. Wir waren im Programm an vierter Stelle, die etwas aufgeführt haben. Hendrik und Raphael
Wir haben bei der Einschulungsfeier in der Aula den Körperteil-Blues gemacht. Das ist eine Musik, zu der man tanzt, singt und Bewegungen zu Körperteilen macht. Nikita und Jonathan
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Liebe Eltern,
im zweiten Schuljahr habe ich mit Ihren Kindern in der Klassengemeinschaft ein Sozialkompetenztraining durchgeführt.
Sie haben sich bestimmt gefragt, was es dabei mit den vielen Kängurus auf sich
hatte, von denen ihre Kinder Ihnen vielleicht auch erzählt haben. Das
Känguru als fremdes, nicht bedrohliches Wesen ist ein Identifikationsmodell, welches
für Mädchen und Jungen gleichermaßen attraktiv erscheint: Kuschelig weich,
niedlich mit dem Beutel und gleichzeitig stark, schnell, sportlich, boxend. Kängurus
haben einen festen Stand, sie können mit Leichtigkeit hüpfen und sie haben
einen Beutel, in dem sie etwas verstecken können. Durch ihre Körperhaltung strahlen
sie gleichzeitig Vorsicht und Selbstbewusstsein aus und können sich mit den
Fäusten bei Gefahr wehren. Sie leben in Gemeinschaft. Die Standfestigkeit der
Kängurus, ihre Kraft und Beweglichkeit symbolisieren ganzheitliche
Lebenskompetenzen: Standhaft, kritisch und selbstbewusst durch das Leben gehen
und dabei die Balance und genussvolle Leichtigkeit nicht vergessen!
Einmal in
der Woche innerhalb einer Doppelstunde, haben die Kinder neue Kängurus mit
unterschiedlichen Eigenschaften und Charakteren kennen gelernt und nahmen
hierbei die Stellung eines Beraters ein. Sie sollten überlegen, was das
jeweilige Känguru braucht, um mit den anderen Kängurus in einer Gemeinschaft
leben zu können, z.B. Selbstbewusstsein, Mut und Kraft, Bewegung, Ruhe, Freude
usw.
Durch
verschiedene Übungen konnten die Kinder sich in unterschiedliche Rollen hineinversetzen
und bestimmte Verhaltensweisen nachempfinden. Einige Kinder haben auch bei den
Kängurus menschliche Züge wiedererkannt und konnten so einen Bezug zu ihrem
eigenen Umfeld herstellen.
Die Kinder
nahmen das Training mit viel Spaß und Freude an und mir selbst hat es auch sehr
gefallen. Es war schön mit anzusehen, wie die Kinder sich eingebracht haben und,wieviel sie aus diesem Training mitnehmen konnten.
Laura Hartmann
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Klasse -
wir singen!
Es war sehr schön. Mir hat am besten gefallen, dass wir singen konnten. Das
Lied “Klasse - wir singen“ fand ich am besten. Ich hätte gerne einen Schulchor.
(Liam)
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Es war sehr schön in der Arena. Aber es war auch sehr dunkel. Die Band fand ich
am besten. Es war auch sehr laut, als alle gesungen haben. Und es hat sehr viel
Spaß gemacht. (Hendrik)
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Mir hat alles gut gefallen. Ich fand die Band toll. Es war zwar sehr dunkel
aber auch sehr nett. Ich fand gut, dass die Eltern auch mitsingen sollten.
(Finja)
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Plätzchen backen macht uns sooooo viel Spaß!
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Laternenbasteln - alle Jahre wieder!
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FOTOGALERIE IM 1. SCHULJAHR
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Laternen und Martinslieder
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Motoriktest |
Rumpelstilzchen
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Wichteln |
Verkehrserziehung
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Patenfrühstück
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Hundebesuch
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Eiersuchen
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Frau Bott |
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Projektwoche |
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Unsere erste Projektwoche an der Barbaraschule
Im Juni hatten wir eine Projektwoche zum
Thema "Computer". Wir haben viel gemacht. Zu unserem Lied "Zwei
kleine Laptops" haben wir Sachen gebastelt, z.B. Laptops oder ein
Surfbrett. Aus Luftballons haben wir die Sonne und Mozilla Firefox gebastelt,
damit können wir ins Internet.
Damit wir auch wussten, wo wir uns beim
Singen in der Aula hinstellen sollen, hat Frau Frommholz jeden Tag mit uns das
Lied geübt.
Wir haben auch ein neues Programm
kennengelernt: Das Schreiblabor. Hier konnten wir die Übungen an den Laptops
ausprobieren. Besonders lustig war die Melodie, als wir die Laptops
anmachten.
Am Donnerstag haben wir uns in Gruppen
versammelt und haben zu bestimmten Themen Plakate erstellt. Das war ganz schön
anstrengend.
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Besuch von zwei Hunden
Henning:
Heute hat uns Frau Herbrand mit zwei Hunden in unserer Klasse besucht. Die Hunde hießen Hajo und
Gina. Beide Hunde waren sehr, sehr lieb und ganz schlau. Ich glaube, es hat
allen gut gefallen und alle haben viel Spaß gehabt.
Milan:
Die Hunde hießen Hajo und Gina. Die Hunde waren schwarz. Wir durften sie
streicheln und auch füttern. Die Frau hat vor der Klasse mit den Hunden
Kunststücke gemacht. Alle waren begeistert.
Jason:
Heute waren zwei Hunde in unserer
Klasse. Ich fand die Tricks am besten. Ich fand den Trick mit dem "Geld klauen“
gut. Der Hajo hat 20 Euro aus dem Rucksack geklaut. Gina war durch die Beine
gelaufen und ist über die Hände gesprungen.
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Unser erster Lesewettbewerb an der Barbaraschule
Finja:
Ich fand den
Lesewettbewerb sehr schön. Wir haben viele lustige Spiele gespielt. Unsere Klasse,
die 1a, hat den dritten Platz gemacht.
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Nicolas und Raphael:
In
unserer Klasse hat der Milan vorgelesen. Wir haben Buchstabensalat gespielt und
noch ein anderes Spiel. Die Klasse 2b, 2a und 1b waren auch ganz gut. Ich fand
das ganz gut!
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Hmmm… lecker, Frühstück mit
unseren Paten !
Endlich war es so weit und die Weihnachtsferien standen vor der Tür. Den letzten Schultag wollten wir aber nicht alleine "feiern". Also haben wir unsere Paten eingeladen und den letzten Schultag mit ganz vielen Leckereien ausklingen lassen.
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Klopf… klopf… - „Ja, bitte ?“
…doch niemand kam rein!
Frau Ratuschny öffnete die Tür, aber niemand war zu sehen...
... außer, ein riesiger
Puhmann …
und Post vom Nikolaus.
Wir waren sehr glücklich, dass der Nikolaus uns nicht vergessen hatte.
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Jedem Kind ein Instrument
Im Jeki-Unterricht lernen wir bei Frau Kohle-Nuha nicht nur unterschiedliche Instrumente kennen, sondern wir dürfen sie auch ausprobieren. Das macht ganz viel Spaß.
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Im Theater an der Ruhr
Finja hat zum Theaterbesuch geschrieben: "Wir
waren im Theater und haben uns das Stück Rumpelstilzchen angeschaut.
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Es war
lustig und schön. Was man da essen konnte war lecker.
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Das war toll, dass man so
oft mitmachen konnte.
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Dieses ganze Stück hat eine Schauspielern
gemacht."
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Laternen basteln
Zum ersten Mal feiern wir St. Martin in unserer neuen
Klasse. Da ist es doch ganz klar, dass wir eine Laterne brauchen. Die Schildkröte
“Rosa“ - unser Klassentier - gefiel uns als Idee ganz gut. Wer hätte gedacht,
dass wir so viel Puste brauchen, um “Rosa“ erstmal in Form zu bringen.
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Nachdem das geschafft war, konnten wir den “Panzer“ mit
Kleister und Transparentpapier bekleben. Komisch fühlte sich der Kleister an
den Fingern an. Zum Glück waren genug Mamas und Papas da, die uns dabei
geholfen haben! Vielen Dank!
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Nachdem der Panzer genug Zeit zum Trocknen hatte, bekam Rosa
einen Kopf mit Mütze, Beine und ein Schwänzchen. Somit ist Rosa startklar und freut sich auf den Martinszug!
Damit Rosa nicht beim Martinszug eine Erkältungbekommt, bekommt sie von uns noch einen Schal.
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Musik machen wir besonders gern
Nachdem wir viele Martinslieder fleißig gesungen haben, haben wir auch zum ersten Mal versucht, eine ganz leichte
Glockenspielbegleitung zu einem der Lieder mitzuspielen. Das war ganz schön
schwierig, aber es hat uns Spaß gemacht.
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Im Deutschunterricht
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In Deutsch kennen wir schon die Buchstaben “A, E, I, und O“. Nun machen wir das “U“.
Am Anfang war es ganz schön schwer, mich bei den vielen Heften zurecht zu finden. Aber mittlerweile klappt es ganz gut.
Im kleinen Heft sehe ich nämlich immer die Stationen, die ich noch zum “U“ machen muss.
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Im Mathematikunterricht
In Mathematikunterricht haben wir schon gelernt,
alle Zahlen zu schreiben. Jetzt können wir schon die einzelnen “Namen“ der
Zahlen als Aufgabe wieder erkennen und sie mit Hilfe der Plättchen richtig
ausrechnen. Zuerst werden die blauen Plättchen und dann die Roten hingelegt. So
können wir uns beim Ausrechnen nicht vertun. |
Unser erstes Klassenfoto mit unserer Klassenlehrerin Frau Ratuschny
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